Allianz und BMW Group setzen die Zusammenarbeit auf globaler Ebene für weitere fünf Jahre fort

Karsten Crede, CEO Allianz Global Automotive
Karsten Crede, CEO Allianz Global Automotive, ist überzeugt
davon, die langjährige Partnerschaft mit BMW durch die Verlängerung des Global Partnership Agreements auf eine neue Stufe zu heben.

Seit Beginn der weltweiten Kooperation konnten die Allianz SE und die BMW AG das gemeinsame Kundenversicherungsgeschäft verdreifachen und arbeiten derzeit in 27 Märkten zusammen und vertreiben 50 gemeinsam entwickelte Produkte.

In dem neuen Abkommen geht es schwerpunktmäßig um die inter-
nationale Ausweitung des gemein-
samen Angebots von fahrzeug- und mobilitätsbezogenen Versicherungs-
produkten für Endkunden, wie zum Beispiel Kfz-, Garantie-, Verlängerungs- oder Restschuldversicherungen.

 

Darüber hinaus möchten beide Unternehmen in den Bereichen E-Mobilität, Gebrauchtwagen, Vertriebskanäle, Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme noch enger zusammenarbeiten. Die Allianz-Produkte werden die umfassende Palette von Finanzdienstleistungen, die BMW Financial Services ihren Kunden bereits heute zur Verfügung stellt, ergänzen. Ziel ist es, global wettbewerbsfähige und kundenorientierte Produkte anzubieten, einen durchgängigen Premium-Service sicherzustellen und Synergien und Skaleneffekte zu generieren. Zum ersten Mal sind auch BMW Aftersales Inhalte Teil der Global Partnership Vereinbarung. Mit der Einbeziehung von Aftersales rückt der Kunde verstärkt in den Mittelpunkt. Durch effiziente Prozesse wird die Schadensabwicklung optimiert und dem Kunden wird ein Premium Service geboten.

Auf dem Handelsblatt Auto-Gipfel 2014 wird Karsten Crede, CEO Allianz Global Automotive, unter dem Titel “ Mobilitäts- und Versicherungslösungen im Zusammenspiel mit der Automobilindustrie” neben Aftersales über weitere Aspekte der Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette sprechen.

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